Werbung am Point of Sale lässt sich dank ständig neuer technologischer Entwicklungen inzwischen auch vielfach digital realisieren. Aufgrund des immer stärker wachsenden Digital-Marktes sind dabei auch professionelle Lösungen für überschaubare Budgets realisierbar. Nachfolgend stellen wir Ihnen gern beispielhaft einige Lösungen für digitale PoS-Werbung vor und beraten Sie auf Wunsch auch gern individuell.
Präsentationsmonitore am Point of Sale
Moderne, schlanke Bildschirme ersetzen am Point of Sale zunehmend klassische, gedruckte Werbemittel. Screens für PoS Werbung sind in den verschiedensten Größen und Ausführungen erhältlich und lassen sich:
- in Schaufenstern platzieren
- an Regalen anbringen
- an Einkaufswagen befestigen
- mittels passender Steelen frei im Verkaufsraum aufstellen
- als digitale Kundenstopper nutzen
- in Kassensysteme integrieren
- und vieles mehr.
PoS Monitore sind für die meisten Verkäufer der erste Einstieg in die digitale Werbung am Point of Sale. Denn mit ihnen lassen sich auffällig wechselne Produkte bewerben, Aktionen promoten, Artikel auszeichnen, Abteilungen ausschildern etc.
LED Wände am Point of Sale
Auch mit LED-Wänden lässt sich Werbung am Point of Sale auffällig präsentieren - und zwar im ganz großen Rahmen. Denn im Gegensatz zu Präsentationsmonitoren sind LED-Wände weder auf eine bestimmte Größe noch auf das typisch rechteckige Format begrenzt. Denn mehrere LED Panels lassen sich zu beliebig großen LED Wänden kombinieren und auch treppenförmig, oval etc. anordnen. Vor allem in Bereichen mit großem Besucheraufkommen, also überall dort, wo PoS-Werbung auch von weitem oder in Menschenmassen wahrgenommen werden soll, sind LED Wände das richtige Mittel, um das Interesse für Produkte, Dienstleistungen, Veranstaltungen etc. zu wecken.
Touch Screens am Point of Sale
Mit dem Einsatz von Touch Screens gehen Werbetreibende am Point of Sale noch einen Schritt weiter, um die Interaktion mit potenziellen Käufern zu steigern und so die Verkaufschancen zu erhöhen. Auch für Touch Monitore gibt es vielfältige Montage-Möglichkeiten wie zum Beispiel an der Wand angebracht, in Verkaufstheken integriert, in ästhetischen Steelen untergebracht, als Tisch-Lösungen realisiert u.v.m. Über Touch Screens am Point of Sale können Nutzer zum Beispiel:
- in Selbstbedienungsrestaurants bestellen
- Tickets für Veranstaltungen kaufen
- Fahrkarten für den ÖPNV erwerben
- Geschäfte in großen Einkaufszentren finden
- zusätzliche Informationen zu Produkten abrufen
- weitere oder alternative Produkte anzeigen lassen
- Waren am PoS für die Lieferung nach Hause bestellen
- Style-Beratungen im Modegeschäft erhalten
- u.v.m.
Kontaktieren Sie uns gern für eine individuelle Beratung zur möglichen Touch Screen Hardware und Software am Point of Sale.
Neue Technologien am Point of Sale
Auch wenn E-Commerce dem stationären Point of Sale zunehmend Konkurrenz macht und lokale Geschäfte mancherorts sogar zu verdrängen scheint, wird der physische Point of Sale auch zukünftig eine Rolle spielen. Denn es wird immer Szenarien geben, in denen es dafür spricht, live vor Ort zu testen, anzuprobieren, zu schmecken, zu riechen und sich beraten zu lassen.
Um das stationäre Kundenerlebnis gegenüber dem E-Commerce nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen, werden auch bereits neue digitale Lösungen entwickelt, um den physischen Point of Sale auch in Zukunft attraktiv zu gestalten. Dazu zählen neben unterhaltsamen Verkaufsrobotern, die Kunden zum gewünschten Produkt führen, wenn gerade einmal kein Mitarbeiter greifbar ist, beispielsweise auch smarte Umkleidekabinen. Diese wissen nicht nur, welche Kleidungsstücke der Kunde mit in die Kabine genommen hat, sondern präsentieren diese am eigenen Körper aber ganz ohne Anprobe auf digitalen Spiegeln in 360 Grad, schlagen passende weitere Kleidungsstücke vor, setzen das Outfit in wechselndem Licht in Szene und vieles mehr.
Auch Virtual Reality und Augmented Reality helfen am Point of Sale dabei, die Customer Experience zu verbessern und es gibt bereits einige Use Cases wie zum Beispiel:
- Spielwarenhäuser, die ihre Waren vor Ort auch 3D-animiert auf Displays präsentieren
- Elektronikmärkte, die Produkte im Markt als 3D-Hologramme auf dem Smartphone zeigen
- Möbelhäuser, deren Sortiment sich in direkt auch in der eigenen Wohnumgebung anzeigen lässt
- Kosmetikshops, in denen man Produkte per QR-Code einlesen und per Smartphone "auflegen" kann
- virtuelle Küchen-Konfiguratoren
- virtuelle Berater, die durch Geschäfte führen und Produkte präsentieren
- u.v.m.
Wenn auch Sie Ihre Kunden in Zukunft am stationären Point of Sale halten und ihnen optimale Einkaufserlebnisse bieten möchten, sind wir gern mit umfassener Beratung und zukunftsorientierten Lösungen für Sie da!